Wie funktioniert ein Whirlator?

Konventionelle Wasseraufbereitungsanlagen arbeiten mit Filtermedien, Chemikalien oder Energieaufnahme. Wie ist die Aufbereitung ohne diese Mittel überhaupt möglich? - Diese und ähnliche Fragen erreichen uns täglich. Wir widmen uns an dieser Stelle an alle Interessenten und Skeptiker die mehr Informationen zur Wirkungsweise unserer Produkte erfahren möchten.

Die alternative und lebendige Technologie der Wasseraufbereitung 

Für die Einführung in die Thematik ist zunächst ein erweitertes Verständnis für Wasser notwendig. Wie auch bei vielen anderen Sektoren wie Mobilität, Energiegewinnung, Informationstechnologie und Medizin erleben wir einen Wandel mit nachhaltiger Tendenz. So haben Wissenschaft, technischer Fortschritt und Ressourcenknappheit unsere Wahrnehmung für konventionelle Methoden revidiert. Technologien die auf Verbrennung und Verbrauch von Ressourcen setzen, steuern unsere Zivilisation in eine Sackgasse, da diese Ressourcen bald erschöpft sind. Um diese Sackgasse in unserer Entwicklung zu verhindern, werden neue Wege eingeschlagen. Auch im Bezug auf Wasser finden neue Erkenntnisse ihren Weg in praktische Entwicklungen.

Das Element Wasser ist von essenzieller Bedeutung für organisches Leben. Es besitzt viele Eigenschaften die eine erhebliche Wichtigkeit für alle Lebewesen und Pflanzen darstellen. Viele dieser Eigenschaften und deren Bedeutung für uns Lebewesen werden erst aufgrund jüngster Forschungen und Entwicklung für uns verständlich und nutzbar.

Lebendiges und weiches Wasser

Wasser in natürlicher Form tritt meist in hexagonaler Struktur auf (gut erkennbar in Schneeflocken und Eis), da es einem spezifischen von der Natur festgelegten Kreislauf folgt. Dieser Kreislauf ist uns durch Kondensation, Wolkenbildung, anschließendem Niederschlag und Strömung bekannt. Jedoch gibt es hier ein Problem: durch den Einfluss des Menschen ist der natürliche Kreislauf des Wassers gestört. Wichtig für den Kreislauf ist auch das Versickern und die anschließende Filtration durch Gestein im Erdreich. Die Rodung von Wäldern, Rohstoffgewinnung und Erschließung von Bauland haben einen negativen Einfluss auf den Erdboden. Die Speicher- und Pufferleistung eines gesunden Waldbodens ist enorm wichtig für die Funktion des natürlichen Wasserkreislaufes. Durch menschliche Eingriffe in bestehende Ökosysteme wird der natürliche Wasserkreislauf unterbrochen. Natürliche Fluss- und Bachläufe gibt es kaum noch. In Folge fehlender Wälder in Kombination mit steigenden Temperaturen werden unsere Böden zunehmend trockener und der Grundwasserpegel sinkt. So ist es kein Wunder, dass wir im Sommer 2022 eine Wasserknappheit in großen Teilen Deutschlands erleben mussten. 

Die bisherige Problemlösung, die uns Probleme bringt.

Um die Trinkwasserversorgung angesichts ökologischer Schwierigkeiten zu gewährleisten wird bisher zu harten Mitteln gegriffen. Damit Leitungswasser in einem verträglichen Zustand bei uns ankommt, muss Wasser im Wasserwerk erst intensiv behandelt werden. Es entstehen umweltschädliche Abwässer und Abfälle. Anschließend wird es mit hohem Druck durch veraltete Rohrleitungen zu uns gefördert. Trotz regelmäßiger Kontrollen der Schwellenwerte treten immer wieder Belastungen von Hormon- und Medikamentenrückständen auf. Unser Leitungswasser ist trinkbar, jedoch völlig denaturiert und kontaminiert. Für kommunale Wasserversorger lohnt es sich finanziell nicht, das Wasser in einer besseren Qualität anzubieten. In Folge sind die Verbrauchsstellen oft auf eine eigene Wasseraufbereitungsanlage angewiesen. Andernfalls sind Kalkablagerungen, ständiges Putzen oder eine erhöhte Keimbildung zu erwarten. Doch auch diese Wasseraufbereitungsanlagen benötigen in der Regel Salze, Filtermedien, Chemikalien und Energie. Die entstehenden Wartungskosten sowie der Anschaffungspreis einer solchen Anlage lassen viele Bedürftige abschrecken und resignieren. Dieser Umstand sorgt oftmals für Frustration und Hilflosigkeit der Verbraucher.

 

Die moderne und nachhaltige Alternative - unser Whirlator

Wäre es nicht genial wenn man das Wasser ohne eine teure Filteranlage, ohne Chemikalien und Salze oder Energieverbrauch aufbereiten könnte - So wie es auch in der Natur passiert? Diese Fragestellung hat unsere Produktentwicklung und Forschung maßgeblich inspiriert. Mit Einbindung der Erkenntnisse von Viktor Schauberger sowie Nikola Tesla haben wir eine Technologie entwickelt, die den natürlichen Wasseraufbereitungsvorgang perfekt kopiert. Die große Herausforderung für uns war es diese Umwandlung für jedes Anwendungsszenario zu skalieren, damit die Funktion unter allen Bedingungen gewährleistet ist.

Und wie funktioniert das Ganze nun?

Wie auch in der Natur, werden Wassermoleküle durch spezielle Fluss- und Wirbelmuster in Kombination mit Frequenzen neu geordnet - Das Wasser wird weicher und bildet weniger Kalkablagerungen, aber was ist jetzt genau passiert? Genau das ist das unglaublich faszinierende an der Natur: Durch die Neuanordnung bzw. Clusterbrechen der Wassermoleküle verändern sich auch weitere Stoffe die im Wasser gelöst sind. Beispielsweise werden auch Calciumcarbonat und Magnesium (Verantwortlich für Wasserhärte) in der kristallinen Ausrichtung manipuliert. Einer der Vorteile dieses Vorgangs, ist das der Kalk (sog. Calcit) nach der Umwandlung in die aragonische Form (Aragonit) nicht mehr auf Oberflächen anhaften kann. Ein weiterer Effekt ist die Bildung von positiven Ladungsträgern die Zellwände von Bakterien und Viren zerstören. Es funktioniert also wie ein natürliches Antiseptikum. So generiert der Whirlator einen effektiven Kalk- und Keimschutz - auf eine völlig natürliche und nachhaltige Art und Weise. So Etwas geniales kann kein Mensch erfinden, wir können es nur von der Natur kopieren!

Gibt es bereits Studien oder Erfahrungen?

Um die Funktion und Wirkung unserer Produkte wissenschaftlich zu dokumentieren haben wir bereits im Jahr 2008 und 2012 Hygiene-Gutachten zu unseren Produkten bei den Universitätskliniken Marburg und Gießen in Auftrag gegeben. Die Untersuchungsergebnisse beweisen die Wirksamkeit unserer Whirlatoren mustergültig. 

Hier ein Auszug der Forschungsergebnisse von Prof. Dr. R. Mutters:

Die Untersuchungen zeigen, dass Whirlatoren mit antibakterieller Ausstattung, insbesondere bei stagnierendem Wasser, schon nach kurzer Zeit eine sehr starke antimikrobielle Wirkung aufweisen. Sie stellen kein Risiko für das Trinkwasser in Bezug auf eine Verkeimung durch risikobehaftete Bakterienstämme dar.
Whirlatoren bewirken durch ihre laminare Wasserführung eine geringere Spritzwasser- und Aerosolbildung. Daher kann einer vorliegenden bakteriellen Verkeimung entgegen gewirkt werden, ohne dass eine Aerosolbildung mit weiter Verbreitung von Feuchtkeimen befürchtet werden muss.
Der Einsatz der Whirlatoren der Firma Whirlator Bionik Technologie GmbH wird von uns aus hygienischer Sicht besonders in hygienisch sensiblen Bereichen, wie in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeinrichtungen, Arztpraxen oder auch in öffentlichen Einrichtungen sowie Küchenbetrieben empfohlen.

Das vollständige Gutachten zum Selberlesen finden sie unter diesem Link.

Wo liegt der Haken - gibt es Einschränkungen oder Nachteile?

Bei besonders stark korrodierten Leitungen kann der Einsatz unter Umständen problematisch werden. In so einer Situation sollte die Installation des Whirlators direkt an der zentralen Wasserversorgung des Hauses erfolgen. Nach Inbetriebnahme ist kurzfristig eine starke Trübung des Wassers zu erwarten, da die verbesserten Lösungseigenschaften des Whirlator-Wassers viele Verunreinigungen auflösen. Nach maximal 2 Wochen sollte das bestehende Leitungssystem aber vollständig frei gespült sein. Der Betrieb von Niederdruckarmaturen kann nicht störungsfrei gewährleistet werden wenn die Druckverhältnisse im System unzureichend sind. Auch der Einsatz von Konvektionshitze hat negativen Einfluss auf das aufbereitete Wasser, da magnetische Wellen und Impulse die geordneten Wassermoleküle wieder durcheinander bringen.

Die besten Wirkungsgrade der Wasseraufbereitung werden immer durch Kombination mehrerer Aufbereitungsmethoden erzielt. Sollte Grundwasser aufgrund der Nähe zu industriellen Einrichtungen schädlichen Einflüssen wie Schwermetallbelastungen ausgesetzt sein, ist eine Filtration empfehlenswert.

Die Kalkumwandlung funktioniert am besten unter gewissen physischen Voraussetzungen. Dies wird durch die obige Grafik veranschaulicht. Besonders bei kaltem Wasser ist die physische Umwandlung auch mit wenig Druck durchweg möglich. Das aufbereitete Wasser behält seine Eigenschaften für mindestens eine Woche, selbst wenn es in den Rohren steht. 

Für die Prävention und Bekämpfung von Legionellen empfiehlt sich die Leitungen regelmäßig mit heißem Wasser zu spülen.* (Mindestens 55° Wassertemperatur zum Eindämmen des Wachstums sowie mindestens 70° zum Abtöten, * Quelle: Umweltbundesamt)